Im Namen des Gesetzes!


Der Richter zum Angeklagten: "Ich verurteile Sie zu 100 Tagen Haft oder 10.000 Euro"
Der Angeklagte freudig: "Ok, ich nehme das Geld!"
 



Der Richter wendet sich an den Zeugen:
"Und Sie sind sich sicher, dass der Angeklagte betrunken war, als Sie ihn abends im Wald trafen?"
"Da bin ich ganz sicher, Eurer Ehren", antwortet der Zeuge, "ich kam gerade hinzu, als der Mann ein Glühwürmchen ansprach und um Feuer bat!"
 

Edgar steht wieder einmal vor Gericht.
Der Vorsitzende: "Angeklagter! Was stand in dem Brief, den Sie der Klägerin geschrieben haben?"
"Kann ich nicht sagen, Herr Richter - Briefgeheimnis."
"Und wie hoch war der Geldbetrag, den Sie von der Dame erhalten haben?"
"Kann ich auch nicht sagen - Bankgeheimnis."
"Schön - dann verurteile ich Sie hiermit zu fünf Jahren Freiheitsentzug!"
"Aber Herr Richter, warum denn?"
"Tut mir Leid - Amtsgeheimnis."
 



Der Weinhändler steht vor Gericht wegen Panscherei.

"Herr Richter, ich bin unschuldig! Das Wasser haben meine Kinder in den Wein geschüttet!"
Die Kinder werden als Zeugen aufgerufen.
"Habt Ihr das Wasser in den Wein geschüttet?"
"Ja, beim Spielen."
"Was habt Ihr denn gespielt?"
"Weinhändler!"

Richter zum Angeklagten: "Wann arbeiten sie eigentlich?"
"Dann und wann."
"Und was arbeiten sie?"
"Dies und das."
"Und wo?"
"Hier und dort."
"Ok, Sie kommen ins Gefängnis!"
"Und wann komm ich wieder raus?"
"Früher oder später!"
 



Frohlockt der Richter: "Ha, Angeklagter! Jetzt habe ich Sie doch noch beim Lügen erwischt! Während Ihre drei Schwestern übereinstimmend ausgesagt haben, sie hätten zwei Schwestern und einen Bruder, behaupten Sie, Sie hätten gar keinen Bruder!" 

Vor Gericht:

"Angeklagter, wann haben Sie Geburtstag?"
"Zwölfter November!"
Richter lauter: "Und welches Jahr?!"
"Jedes Jahr!"
 



Richter: "Angeklagter, haben sie den Einbruch so ausgeführt, wie ich gerade geschildert habe?"
Angeklagter:

"Nein, Herr Richter, aber ihre Methode ist auch nicht schlecht."

Fragt ein junge Richter seinen ergrauten Kollegen: "Ich habe da einen Schwarzbrenner, der Zwetschgengeist produziert hat. Wie viel soll ich ihm wohl geben?"
"Auf keinen Fall mehr als 4 Euro pro Liter!"
 



Ein Mann steht wegen Mordes vor Gericht.
Der Richter sagt: "Sie werden beschuldigt, mit einem Hammer auf Ihre Frau eingeschlagen zu haben, bis der Tod eintrat!"
Da ruft jemand von den hinteren Zuhörerbänken: "Du Bastard!"
Der Richter ignoriert den Zwischenruf und fährt fort: "Außerdem werden Sie beschuldigt, mit dem gleichen Hammer auch Ihre Tochter erschlagen zu haben!"
Wieder der Zwischenrufer: "Du verdammter Bastard!"
Richter: "Das Gericht duldet keine weiteren Zwischenrufe! Ich werde Sie mit einem Bußgeld belegen - was ist Ihr Problem?"
Der Zuhörer steht auf und deutet auf den Angeklagten: "Ich bin seit 15 Jahren sein Nachbar, und immer, wenn ich mir einen Hammer borgen wollte, hat der Bastard behauptet, er hätte keinen!"
 


 Richter:

"Nun verraten Sie mir bitte, Angeklagter, warum Sie auf Ihren Jagdgenossen geschossen haben!" 

"Ich habe ihn in der Aufregung für ein Reh gehalten."
"Wann bemerkten Sie ihren Irrtum?"
"Als das Reh anfing zurück zu schießen!"

"Haben Sie gesehen, wie der Täter Ihre Schwiegermutter überfiel und ermordete?"
"Ja, das habe ich."
"Und warum haben Sie nicht geholfen?"
"Das wollte ich erst, aber dann habe ich gesehen, dass er auch alleine zurecht kommt!"
 



 Richter: "Warum haben Sie Ihre Frau und nicht den Liebhaber erschossen?" 

Angeklagter: "Euer Ehren, es ist einfacher einmal eine Frau zu erschießen als jede Woche einen anderen Mann!"

Der Schnellrichter fragt den Angeklagten: "Was hat Sie denn heute schon wieder hierher geführt?"
"Zwei Polizisten."
"Wieder betrunken, nehme ich an."
"Jawoll, alle beide."
 



Der Richter fragt die Angeklagte:

"Ihr Alter?"
Angeklagte:

"Der wartet draußen!" 

Fragt der Richter die Zeugin: "Sie hatten also geschlechtliche Beziehungen zu dem Angeklagten? Wie lange?"
Darauf die Zeugin: "Meist so ein Viertelstündchen."
 



Der Richter zum Zeugen:
"Waren Sie dabei, als der Streit der Eheleute begann?"
"Ja, ich war Trauzeuge!"
 

Richter: "Wann haben Sie denn gemerkt, dass das Grundstück bewacht war?"
Angeklagter:

"Als ich die Zähne von dem Dobermann in meinem Hintern spürte!"
Darauf wendet sich der Richter an den Zeugen und fragt:

"Stimmt das, Herr Dobermann?" 



"Haben Sie gesehen, wie der Täter Ihre Schwiegermutter überfiel und ermordete?"
"Ja, das habe ich."
"Und warum haben Sie nicht geholfen?"
"Das wollte ich erst, aber dann habe ich gesehen, dass er auch alleine zurecht kommt!"
 

"Angeklagter, wie kamen Sie eigentlich auf den Gedanken, das Auto zu stehlen?"
"Na ja - das Auto stand vor dem Friedhof und ich dachte der Besitzer sei tot."
 



PDF-Datei: Justizirrtum (767 KB)       Dieser Mann braucht wirklich Nerven wie Drahtseile :-)

Die Story liest sich klasse. Auch wenn das natürlich ein richtiges Armutszeugnis für diese Behörde ist.


Richter: "Ich kenne Sie doch! Habe Sie schon tausendmal gesehen! Sie sind doch sicher vorbestraft!"
Angeklagter: "Nein. Ich bin Türsteher im Eros-Center."
 

Sagt der Richter: "Angeklagter, Sie leugnen, in das Hotelzimmer eingestiegen zu sein? Der Gast hat Sie doch ganz genau erkannt!"
"Ausgeschlossen, Herr Richter, der Mann kroch doch gleich unters Bett!"
 



Der Richter schreit den Angeklagten an: "Ich kenn Sie doch! Ich habe sie schon x-mal gesehen. Wievielmal sind Sie denn vorbestraft?"
"Überhaupt nicht, Herr Richter, aber ich bin der Portier im Eros-Center."
 


 Richter:

"Ich kenne Sie doch! Ich habe Sie schon tausendmal gesehen! Sie sind doch sicher vorbestraft!" 

Angeklagter:

"Nein. Ich bin Türsteher im Eros-Center!"

"Haben Sie gesehen,wie der Täter Ihre Schwiegermutter überfiel und ermordete?"
"Ja,das habe ich."
"Und warum haben Sie nicht geholfen?"
"Das wollte ich erst, aber dann habe ich gesehen, dass er auch alleine zurecht kommt!"



Herr Schuler steht vor Gericht:
Der Richter: "Angeklagter, warum haben Sie die Domina geschlagen?"
Herr Schuler: "Sie hat angefangen."

"Angeklagter! Warum haben Sie der Hausfrau, die Ihnen ein Stück Kuchen geschenkt hatte, einen Stein an den Kopf geworfen?"
Verteidigt sich der Landstreicher: "Es war kein Stein. Es war der Kuchen."



"Und wann hatten Sie den ersten Verdacht, dass Ihre Frau Sie betrügt?", fragt der Richter beim Scheidungsprozess.
"Na ja, ich bin Vertreter und deshalb die ganze Woche auf Achse", erklärt der Mann. "Und dann bin ich am Wochenende halt besonders nett zu meiner Frau." "Ja und?", fragt der Richter ungeduldig.
"Na ja, am Sonntagmorgen, wir waren gerade so richtig schön dabei, als die alte Frau von nebenan gegen die Wand hämmert und schreit: 'Könnt ihr denn nicht wenigstens am Wochenende Ruhe geben!'"


Anwalt:

"Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie aufwachten?"
Zeugin:

"Er sagte: 'Wo bin ich, Heidi?'"
Anwalt:

"Warum hat Sie das verärgert?"
Zeugin:

"Mein Name ist Katrin."

Ein Zwölfjähriger steht vor Gericht, weil er die Tochter des Nachbarn geschwängert haben soll.
Die Mutter, von der Unschuld ihres Sohnes überzeugt, öffnet dessen Hosenstall, nimmt den kleinen Schniedelwutz in die Hand und sagt: "Mal ehrlich, Herr Richter. Mit dem winzigen Ding kann er unmöglich der Täter sein!"
Flüstert ihr der Junge zu: "Wenn du nicht bald los lässt, verlieren wir den Prozess!"



Der Angeklagte zu seinem Rechtsanwalt: "Wenn ich mit einem halben Jahr davonkomme, kriegen sie 10.000 EUR von mir."
Nach dem Prozess meint der Anwalt: "Das war ein hartes Stück Arbeit. Die wollten Sie doch glatt freisprechen."

"Angeklagter, Leugnen ist zwecklos! Vier Zeugen haben Sie bei dem Einbruch gesehen."
"Na und? Ich kann Ihnen mindestens Vierhundert Zeugen bringen, die mich dabei nicht gesehen haben!"



Bei einem Scheidungsprozess fragt der Anwalt den Gatten ungläubig: "Sie haben zehn Jahre nicht mit Ihrer Frau gesprochen. Warum?" *-*-*-*-*-*  Gatte: "Ich wollte sie nicht unterbrechen."


Der Richter fragt den Angeklagten:
"Sie wissen, warum wir Sie vorgeladen haben?"
"Nee, keine Ahnung."
"Es liegt eine Anzeige gegen Sie vor, dass Sie ein Polygamist sind."
"Das ist eine glatte Lüge und eine freche Verleumdung. Wer behauptet so was?"
"Ihre Frau."
"Welche?"

Sagt der Richter: "Sie sind ja schon wieder da!
Ich dachte, die letzte Strafe hätte Sie gebessert."
Meint der Angeklagte: "Hat sie auch, hat sie auch.
Aber ich will noch viel besser werden."



Die Frau schrie, sprang auf und sagte: "Euer Ehren. Ich brachte das Kind zur Welt mit all den Schmerzen, als ich in den Wehen lag. Ich sollte das Sorgerecht für das Kind bekommen!"
Der Richter drehte sich zum Mann und fragte: "Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?"
Der Mann blieb eine Weile nachdenklich sitzen. Dann erhob er sich langsam: "Euer Ehren, wenn ich eine Münze in einen Cola-Getränkeautomaten hineinwerfe und eine Cola kommt heraus. Wem gehört dann die Cola? Dem Getränkeautomaten oder mir?"


Powerpoint-Datei: Fragen und Antworten bei Gericht (63 KB)
Witzige Fragen und Antworten, die so bei Gericht erlebt worden sind

Richter: "Angeklagter, Ihre Behauptung jeder dritte Richter wäre bestochen, ist eine Beleidigung. Entschuldigen Sie sich sofort und nehmen diese Aussage zurück!"
Angeklagter: "Jawohl Herr Richter, ich entschuldige mich und behaupte jetzt das Gegenteil. Jeder dritte Richter ist nicht bestochen."



Fragt der Richter:
"Sind Sie mit dem Angeklagten verwandt oder verschwägert?"
Sagt die Frau:
"Ja, hohes Gericht. Ich habe einen Sohn von ihm und mit dem Sohn habe ich zwei Töchter."
Der Richter ringt nach Worten:
"Ja, aber..."
"Na, was denn, er ist mein Schwiegervater!"

"Warum haben Sie Ihren Mann auf der Bergwanderung immer wieder geohrfeigt?", fragt der Scheidungsrichter.
"Ich konnte nicht widerstehen. Es war ein so wundervolles Echo."



Anwalt: "Haben Sie denn Ihrem Schuldner die Rechnung vorgelegt?"
Mandant: "Ja, natürlich."
Anwalt: "Und was hat er gesagt?"
Mandant: "Ich soll mich zum Teufel scheren."
Anwalt: "Und was taten Sie dann?"
Mandant: "Ich kam sofort zu Ihnen!"

"Wenn heute wieder der Gerichtsvollzieher kommt, wirst du ihm hoffentlich die Zähne zeigen."
"Lieber nicht, sonst nimmt er die auch noch mit."



Richter: "Sie stehen hier wegen Beleidigung. Sie sollen gesagt haben, Herr Schmitt sähe aus wie ein Affe."
Angeklagter: "Richtig ist das schon, Herr Richter, aber gesagt habe ich das nicht!"

Vorsitzender: "Erkennen sie in dem Angeklagten den Mann wieder, der Ihnen Ihr Auto gestohlen hat?"
Zögert der Zeuge: "Nach der Rede des Herrn Verteidigers bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich überhaupt jemals ein Auto besessen habe."



 Der Richter fragt: "Herr Verteidiger, haben Sie noch etwas zugunsten des Angeklagten vorzubringen?"
"Ja, Euer Ehren, mein Mandant ist schwerhörig und kann daher auch nicht die Stimme seines Gewissens hören!"

"Angeklagter, wieso haben Sie dem armen alten Mann vier Zähne ausgeschlagen?"
"Er hatte nicht mehr, Herr Richter!"



"Machen Sie keine Witze", sagt der Richter, "Sie wollen mir doch nicht weis machen, dass Sie glaubten, die Brieftasche, die Sie gefunden haben, gehört Ihnen?"
"Die Brieftasche nicht", meint der Angeklagte, "aber die Geldscheine kamen mir so bekannt vor."

Sagt der Richter: "Sie sind ja schon wieder da! Ich dachte, die letzte Strafe hätte Sie gebessert."
Meint der Angeklagte: "Hat sie auch, hat sie auch. Aber ich will noch viel besser werden."



"Herr Rechtsanwalt, wie viel bin ich Ihnen für den Freispruch schuldig, den Sie für mich herausgeholt haben?"
"Ich bin mit einem Drittel von dem zufrieden, was Sie mir geben wollten, als Sie noch auf der Anklagebank saßen."


Nach der Gerichtsverhandlung sagt der Anwalt zu seinem Klienten: "Tut mir leid, Herr Asperger, dass ich nicht mehr für Sie erreichen konnte."
"Das macht nichts, Herr Rechtsanwalt, vier Jahre reichen mir vollkommen."


Vor Gericht:
"Für einen Mann in ihrer Stellung scheinen sie aber recht viel Intelligenz zu haben!", meint der Staatsanwalt zum Angeklagten.
"Herr Anwalt, wenn ich hier nicht unter Eid stehen würde, könnte ich ihnen das Kompliment zurückgeben!"

"Wo waren Sie in der Nacht zum Freitag?" will der Staatsanwalt von dem Angeklagten wissen.
"Also, Herr Staatsanwalt", sagt der Angeklagte missbilligend, "Sie fragen schon genauso wie meine Frau!"



"Angeklagter, was hat Sie vor die Schranken des Gerichts geführt?", will der Richter wissen.
"Mein fester Glaube, Herr Vorsitzender", erklärt der Angeklagte ganz ernst.
"Ihr fester Glaube?"
"Ja, ich habe fest geglaubt, die Bank hätte keine Alarmanlage."

Richter: "Warum haben Sie Ihre Schwiegermutter aus dem fahrenden Auto geworfen?"
Angeklagter: "Na, es war doch Halteverbot!"



Ein Vaterschaftsprozess. Nach kurzer Vernehmung bekennt sich der Beklagte schuldig. Der Richter ist hocherfreut, dass der Prozess so schnell erledigt werden kann und sagt: "Nun sollten wir noch über das Finanzielle sprechen."
Darauf der Angeklagte: "Herr Vorsitzender, das muss nicht sein, dafür will ich nichts, das war nämlich in meiner Freizeit."


"Hoffentlich habe ich Sie mit meinen Fragen nicht aus der Fassung gebracht", entschuldigt sich der Richter nach einer Vernehmung höflich bei der Zeugin.
"Nein, gar nicht, Herr Richter. Ich bin solche Fragen gewohnt. Ich bin nämlich Kindergärtnerin."

Eine Frau stand vor dem Richter.
Er fragte sie: "Wie können Sie das erklären! Ihr erster Mann starb an einer Pilzvergiftung, Ihr zweiter Mann starb an einer Pilzvergiftung und Ihr dritter Mann an einem Schädelbruch".
"Ja, der dritte wollte die Pilze nicht essen!"



Bei der Gerichtsverhandlung gegen den Exhibitionisten gelingt es dem flinken Angeklagten, sich blitzartig vor der jungen Richterin zu entkleiden.
Die Dame wendet sich an den Verteidiger und ordnet an: "Das Verfahren wird wegen Geringfügigkeit eingestellt!"

"Auf diese Stunde habe ich zwanzig Jahre gewartet!" sagt der Richter zu seinem früheren Schullehrer.
"Jetzt setzen Sie sich mal dort drüben hin und dann schreiben sie hundertmal: 'Ich soll nicht über eine rote Ampel fahren!'"



Der Richter wiederholt die Anklage: "Sie haben Ihrem Meister mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen und behaupten allen Ernstes, er hätte Sie dazu aufgefordert..."
"Natürlich!!! Er sagte zu mir: 'Jetzt nehme ich das Eisen aus dem Feuer, und wenn ich mit dem Kopf nicke, schlägst du mit dem Hammer drauf.'"

Der Richter fragt den Angeklagten: "Sie wissen, warum wir Sie vorgeladen haben?"
"Nee, keine Ahnung."
"Es liegt eine Anzeige gegen Sie vor, dass Sie ein Polygamist sind."
"Das ist eine glatte Lüge und eine freche Verleumdung. Wer behauptet so was?"
"Ihre Frau."
"Welche?"



"Sie sind der Brandstiftung überführt!", schimpft der Richter. "Zwei Zeugen haben gesehen, wie Sie noch extra einen großen Ballen Papier in die auflodernden Flammen geworfen haben. Oder wollen Sie das leugnen?"
"Nein, nein, Herr Richter, aber bitte gestatten Sie mir noch folgendes zu sagen: Das war Löschpapier!"

Sagt der Strafverteidiger zum Richter: "Sie müssen den Angeklagten verstehen. Er ist schon 60 und deshalb etwas senil."
Antwortet der Richter: "Ich bin im selben Alter wie der Angeklagte und habe trotzdem noch keine Ausfallerscheinungen."
Antwortet der Verteidiger: "Der Angeklagte hat aber sein Leben lang schwer arbeiten müssen!"



Der Scheidungsrichter erkundigt sich, ob der Mann gar nichts mit seiner Gattin gemeinsam habe.
"Doch, wir haben am selben Tag geheiratet!"



Eine Zeugin erscheint nicht vor Gericht, da sie kurz vor der Entbindung steht.
Drei Tage später teilt ihr Anwalt mit: "Frau Schmidthuber hat entbunden. Sie kann jetzt wieder geladen werden

"Tja, also, das war so, Herr Richter: Ich sitze ganz harmlos im Biergarten. Und plötzlich schnippt mir dieser Kerl seinen Zahnstocher ins Gesicht. Ich gieße ihm aus Spaß mein Bier über den Kopf. Er haut mir aus Jux eine Flasche auf den Schädel und ich ihm vergnügt ein Stuhlbein auf die Nase. Da greift er sich schließlich den ganzen Tisch. Tja, und dann auf einmal hatten wir ganz plötzlich den schönsten Streit!"



"Angeklagter, Sie bekennen sich doch offen zur Homosexualitaet, warum haben Sie dann aber die Nonne vergewaltigt?"
"Entschuldigung, aber von hinten sah sie aus wie Zorro!"

Der Richter ertappt Gauner-Ede mal wieder beim Lügen:
"Dass Sie mir überhaupt noch ins Gesicht sehen können!"
"Ach Herr Richter, man gewöhnt sich an alles..."



Ein Mandant fragt seinen Anwalt: "Was halten Sie davon, wenn ich dem Richter einen Tag vor unserer Verhandlung einen großen Geschenkkorb mit meiner Visitenkarte schicke?"
Der Anwalt ist entsetzt: "Ja nicht! Wir würden den Fall sofort wegen Bestechung verlieren!"
Als der Prozess gewonnen ist meint der Mandant: "Herr Anwalt, ich habe Ihren Rat nicht befolgt und den Korb doch geschickt..."
Für den Anwalt bricht eine Welt zusammen: "Das glaube ich nicht! Unser Richter ist bestechlich?"
Der Mandant meint: "Wohl eher nicht, ich habe die Visitenkarte vom Gegner in den Geschenkkorb gelegt."

Plädoyer beim Gericht: "Ich möchte Sie bitten, Euer Ehren, zu bedenken, daß der Angeklagte im Falle einer Verurteilung seinem Beruf als Beamter nicht weiter nachgehen darf, sondern arbeiten muß."



Der Richter: "Angeklagter, haben Sie für die Tatzeit ein Alibi?"
"Nein, bei dem Einbruch hat mich leider keiner gesehen!"

Eine ältere Dirne steht vor Gericht. Der Richter weiß nicht, welche Strafe er ihr verpassen soll. Er ruft einen befreundeten Kollegen an:
"Was würden Sie einer fünfzigjährigen Prostituierten geben?"
"Ich? Höchstens zehn Euro, Herr Kollege!"



"Angeklagter, bekennen sie sich schuldig?"
"Nein, tue ich nicht!"
"Haben Sie ein Alibi?"
"Was ist ein Alibi?"
"Das heißt, hat Sie jemand gesehen, als der Diebstahl verübt worden ist?"
"Nein, zum Glück niemand..."

Der Richter vorwurfsvoll zum Angeklagten: "Sie haben in dem Hotel Handtücher geklaut. Wissen Sie, was darauf steht?"
"Natürlich. Hotel zur Sonne!"



Im Gerichtssaal ist es unglaublich laut, alle reden durcheinander.
Ruft der Richter: "Ruhe! Der Nächste, der in diesem Saal etwas sagt, der wird nach Hause geschickt."
Brüllt der Angeklagte: "Juhuuuu!"

Richter zum Angeklagten: "Was haben Sie vor drei Jahren, am 26. Juli, um 16.15 Uhr gemacht?"
Angeklagter: "Hm, ich erinnere mich ganz genau. Mit dem einem Auge schaute ich auf die Uhr und mit dem anderen auf den Kalender."

"Also, Herr Schmid, der Angeklagte hat behauptet, Sie seien ein Kamel. Stimmt das?"
"Jawohl!"
"Warum klagen Sie dann?"



"Zeuge, jetzt sagen sie uns bitte: Wie drückte sich der Angeklagte aus?"
"Er sagte, er habe das Auto gestohlen."
"Sprach er dabei in der dritten Person?"
"Nein, Herr Richter, wir waren allein."
"Sie verstehen mich falsch. Ich fragte, ob er nicht vielmehr gesagt hat: 'Ich habe das Auto gestohlen' "
"Nein, Herr Richter, von ihnen war überhaupt nicht die Rede."

"Angeklagter, Sie stehen hier vor Gericht, weil sie eine undefinierbare Flüssigkeit als Lebenselixier verkauft haben. Sind sie eigentlich in dieser Hinsicht schon vorbestraft?"
"Ja, einmal 1754 und zum zweiten Mal 1899!"



Rechtsanwälte sollten niemals einer Großmutter eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind.

In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere, großmütterliche Frau.

Er ging auf sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?" Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."

Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann: "Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?"

Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."

 

Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"


"Tja, also, das war so, Herr Richter: Ich sitze ganz harmlos im Biergarten. Und plötzlich schnippt mir dieser Kerl seinen Zahnstocher ins Gesicht. Ich gieße ihm aus Spaß mein Bier über den Kopf. Er haut mir aus Jux eine Flasche auf den Schädel und ich ihm vergnügt ein Stuhlbein auf die Nase. Da greift er sich schließlich den ganzen Tisch. Tja, und dann auf einmal hatten wir ganz plötzlich den schönsten Streit!"

Ein Verbrecher, der zum Tode verurteilt wurde, sitzt in der Zelle.
Montag, früh am Morgen, kommt der Wächter rein und sagt ihm: "He, deine Hinrichtung ist auf heute Mittag vorverlegt worden."
Darauf der Häftling: "Klasse, die Woche fängt ja richtig gut an."



"Angeklagter, was hat Sie vor die Schranken des Gerichts geführt?", will der Richter wissen.
"Mein fester Glaube, Herr Vorsitzender", erklärt der Angeklagte ganz ernst.
"Ihr fester Glaube?"
"Ja, ich habe fest geglaubt, die Bank hätte keine Alarmanlage."

"Also, Herr Schmid, der Angeklagte hat behauptet, Sie seien ein Kamel. Stimmt das?"
"Jawohl!"
"Warum klagen Sie dann?"

"Soso, Sie behaupten also, mit Ihrem Auto nicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten zu haben. Wie wollen Sie das denn beweisen?"
"Das kann ich sehr wohl beweisen, Herr Richter. Ich befand mich gerade auf dem Weg zu meiner Schwiegermutter!"



Ein Bäcker gibt vor Gericht zu: "Ja, ich gestehe, das Sägemehl in den Kuchen gemischt zu haben."
Der Anwalt ergänzt sofort: "Jedoch ist mein Mandant unschuldig. Er hat ihn explizit als Baumkuchen ausgeschildert und verkauft!"

Richter: "Ihr Name?"
Zeugin: "Mona Schneider"
Richter: "Ihr Beruf?"
Zeugin: "Hausfrau"
Richter: "Ihr Alter?"
Zeugin: "29 Jahre und ein paar Monate"
Richter - leicht grollend: "Hm, wie viele Monate?"
Zeugin - leise verschämt: "149 ..."

Richter: "Angeklagter, erst nahmen Sie dem Kläger die Brieftasche weg und dann ohrfeigten Sie ihn auch noch! Warum taten Sie das?"
"Weil die Brieftasche leer war!"



Kam einst eine Untersuchungskommission in den Knast nach Bautzen und befragte einen Häftling, weshalb er sitzt.
Der berichtet: "Ich habe Erich Honecker bei der Parade in Berlin durch ein Fernglas beobachtet"
Die Kommission: "Dafür wird man doch nicht solange eingesperrt"
Der Häftling erwidert: "Naja, ich habe vergessen, das Gewehr darunter ab zu montieren."

Im Gerichtssaal. Richter: "Was genau war denn in dem Brief?"
Angeklagter: "Sag ich nicht, Briefgeheimnis!"
Richter: "Was haben Sie demjenigen, den Sie daraufhin angerufen haben wollen, gesagt?"
Angeklagter: "Sag ich auch nicht, Fernmeldegeheimnis."
Richter: "Und wieviel Geld habe sie nun letztendlich bekommen?"
Angeklagter: "Sag ich nicht, Bankgeheimnis!"
Richter: "Nun dann verklage ich sie zu 2 Jahren Haft!"
Angeklagter: "Warum das?"
Richter: "Staatsgeheimnis."

Der Richter schüttelt den Kopf: "Also, Angeklagter, erklären Sie mir mal, warum Sie sich die Mühe machen, einen gewaltigen Panzerschrank zu knacken, um das ganze Geld, aber nicht den Schmuck zu klauen?“
Meint Ede unwirsch: "Jetzt machen Sie genau den selben Vorwurf wie meine Frau!“




Der Richter ermahnt die Dame im Zeugenstand: "Sie wissen schon, was Sie für
eine Falschaussage bekommen?"
"Ja, Herr Richter, 10.000 Euro und ein Cabrio!"

"Angeklagter, warum haben sie den Kläger auf offener Straße verprügelt?"
"Euer Ehren, mir war es bei meinen finanziellen Verhältnissen nicht möglich, dafür den Sportpalast zu mieten!"

Eine junge Frau hat Vaterschaftsklage eingereicht,und muss zur Verhandlung vor Gericht erscheinen.
Sie nimmt ihre Freundin mit, die, da sie nicht in den Verhandlungssaal darf, auf dem Gerichtsflur wartet.
Der Gerichtsdiener fragt: "Haben Sie auch eine Ladung bekommen?"
Antwort der Freundin: "Nein mit mir hat er nur geknutscht."