Witziges über Arbeiter und (an)gelernte Berufe

Ein Bauarbeiter war im 3.Stock eines Rohbaus. Er benötigte dringend eine Säge, war aber zu faul um sie von unten zu holen. Also rief er seinem Kollegen am Boden zu was er braucht. Der konnte aber kein Wort verstehen.
Also versuchte der Bauarbeiter dem Kollegen mittels Zeichen zu erklären, was er braucht.
Zuerst zeigt er auf seinen Kopf (für "ich"), dann auf seinen Bauch (für "brauche") dann mit der Hand die typische Sägebewegung. Der Kollege am Boden nickte "verstanden", ließ seine Hose fallen und begann sich einen runterzuholen. Der Bauarbeiter im 3. Stock war angefressen, dass ihn der Kollege offensichtlich nicht verstanden hat und stürmt ins Erdgeschoss.
"Du Trottel, ich habe versucht dir zu erklären, dass ich eine Säge brauche!"
Der Kollege antwortete: "Ich weiß, ich wollte dir auch nur mitteilen, dass ich gleich komme!"
 


"Was versteht man in unserer Firma eigentlich unter Meinungsaustausch?", fragt die neue Betriebswirtin ihre Kollegin.
"Ganz einfach, wenn du mit deiner Meinung zum Chef rein gehst und mit seiner wieder raus kommst."

Dieter hat seine Lehrzeit hinter sich. Der Meister hält ihm eine Rede: "Lieber Dieter, ab heute sage ich nicht mehr 'du' zu dir! Und die Werkstatt brauchst du auch nicht mehr auszufegen. Das machen ab jetzt Sie." 



 Der Bewerber um den neuen Posten im Büro sagt zaghaft zum Personalchef: 

"Eines muss ich Ihnen allerdings noch gestehen - ich bin ein bisschen abergläubisch."
"Das macht nichts", meint der Chef jovial, "dann zahlen wir Ihnen eben kein dreizehntes Monatsgehalt."

Klaus:

"Ich bin in der Firma die rechte Hand des Chefs!"
Werner:

"Hast du da sehr viel zu tun?"
Klaus:

"Eigentlich nicht, mein Chef ist Linkshänder." 



Der Personalchef interessiert sich ganz besonders für den Familienstand des Bewerbers.
"Ich bin Junggeselle," sagt Schneider.
"Dann ist leider nichts zu machen," meint der Personalchef, "denn wir stellen nur Leute ein, die es gewöhnt sind, sich unterzuordnen!"
 


"Ich sehe Sie fast jeden Nachmittag zu Hause. Haben Sie Urlaub?"
"Ich nicht, aber mein Chef!"
 

Der Angestellte zum Chef: "Sie haben mir doch mehr Gehalt versprochen, wenn Sie mit mir zufrieden sind!"
"Ja, schon!" entgegnet der Chef, "aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der mehr Geld haben will?"
 



 Der Meister knöpft sich den Azubi vor: "Ich habe gehört, dass du mich hinter meinem Rücken als Idiot beschimpft hast. Ist das wahr?" 

"Nein, das würde ich niemals tun. Schließlich steht ja in meinem Ausbildungsvertrag, dass ich keine Firmengeheimnisse weiterleiten darf."


Fällt auf dem Bau ein Maurer vom Gerüst und bricht sich das Genick. Die anderen Bauarbeiter stehen um die Leiche herum und wissen nicht, was sie tun sollen. Schließlich kommt der Polier und ordnet an:

"Zuerst nehmt ihm mal die Hände aus den Taschen, damit das wie ein Arbeitsunfall aussieht." 


Montagmorgen um 9 Uhr, Ali ruft bei der Arbeit an und sagt:
"Du Chef, ich kann heute nicht kommen, Hals tut weh, Kopf tut weh, Glieder schmerzen."
Der Chef antwortet: "Tja Ali, das ist schlimm, grad wo ich dich so sehr brauche.
Weißt du was ich immer mache wenn es mir so dreckig geht? Ich lass mir von meiner Frau einen blasen. Probiers mal aus!"
Daraufhin Ali: "Okay Chef, ich werds versuchen."
Am selben Tag ruft Ali beim Chef an und sagt: "Du Chef, hast Recht gehabt, hat wirklich geholfen!"
Chef: "Prima, dann sehen wir uns ja morgen!"
Ali: "Ja Chef, übrigens Chef du hast eine sehr schöne Wohnung!"
 


Sagt der linke zum rechten Hoden: "Komm, es gibt Arbeit, der Chef steht auf!" 



Die neue Stewardess wird zur Ausbildungsleiterin gerufen.
"Fräulein Jensen", sagt sie, "vorgestern haben wir eine Notlandung simuliert. Bitte merken Sie sich für die Zukunft: Im Ernstfall drücken Sie den Kopf eines männlichen Fluggasts zwischen seine Beine und nicht zwischen Ihre!"
 

Der Chef zum Angestellten: "Sie sind unser bestes Pferd im Stall!"
"Das ist ja toll!" antwortet der Angestellte stolz.
Darauf der Chef: "Ja! Sie produzieren den meisten Mist!"
 



Ein Kunde betritt eine Bank und sagt zu dem Mann hinter dem Tresen: "Gib mir einen Scheck, du Arschloch!"
Darauf der Mann hinter dem Tresen: "Also bitte! Was sind denn das für Ausdrücke!?"
Der Kunde wiederum: "Gib mir einen Scheck, du Arschloch!"
Der Angestellte ist empört: "Ich muss Sie ermahnen! In unserer Bank werden derartige Ausdrücke nicht gebraucht!"
Der Kunde unbeeindruckt: "Gib mir einen Scheck, du Arschloch!"
Diesmal platzt dem Angestellten der Kragen. Er läuft zu seinem Chef und teilt ihm mit, dass ein Kunde in der Bank unmenschliche Ausdrücke gebraucht.
Der Chef fragt: "Was will der Herr denn?"
Angestellter: "Einen Scheck."
Chef: "Und wie viel hat er auf seinem Konto?"
Angestellter: "Ungefähr 4 Millionen."
Chef: "Dann gib ihm doch einen Scheck, du Arschloch!"
 


Bei dem Komponisten klingelt es. Ein einarmiger Möbelpacker steht vor seiner Tür.
"Ich soll das Klavier abholen."
"Aber Sie haben doch nur einen Arm."
"Na und? Haben Sie etwa zwei Klaviere?"

In der Schnapsbrennerei kommt ein Arbeiter ins Büro gesaust.
"Chef, Chef, Dieter ist in den großen Bottich mit Gin gefallen und ertrunken!"
"Oh nein, das muss ja ein grässlicher Tod gewesen sein..."
"Och, so schlimm war es wohl nicht. Er kam dreimal hoch und hat Oliven verlangt."
 



Der Bauherr möchte wissen, warum die Bauarbeiter im Winter ihre Arbeit unterbrechen.
Da antwortet ihm einer: "Na hören Sie mal, bei den Temperaturen platzen uns doch alle Bierflaschen."

Zwei Maurer gehen nebeneinander her. Auf einmal dreht sich der eine um und tritt eine Schnecke tot.
Darauf der Andere: "Warum hast du das jetzt gemacht?"
"Na,  das Biest verfolgt uns schon den ganzen Tag!"
 



Sagt Schmitz in der Firma zu seinem Chef: "Boss, heute nacht habe ich geträumt, Sie seien in ein Fass mit Honig gefallen und ich in ein Fass mit Jauche."
"So sollte es wohl sein.", meint der Chef überheblich.
"Aber Boss, der Traum ging noch weiter."
"Und wie?"
"Anschließend mussten wir uns gegenseitig ablecken!"
 

"Können Sie kochen, Marie?"
"Jawohl, gnädige Frau, auf beiderlei Art."
"Was heißt das?"
"Je nachdem, ob Gäste wiederkommen sollen oder nicht."
 



Kommt ein Mann in einen Hutladen und sieht sich um. In der obersten Regalleiste entdeckt er auch gleich das Objekt seiner Begierde.
Er geht zur sexy Verkäuferin und zeigt auf den Hut.
Fragt die Verkäuferin freundlich:

"Soll ich ihnen einen runterholen?"
Sagt der Mann:

"Ja gerne, aber den Hut nehme ich trotzdem!"

Ein Arbeiter möchte eher nach Hause und überredet seinen Kollegen, für ihn die Stempelkarte abstempeln. Der willigt ein. Als der Arbeiter zu Hause ankommt und die Haustüre öffnet, hört er aus dem Schlafzimmer Geräusche. Er öffnet leise die Schlafzimmertüre und sieht seine Frau mit seinem Meister im Bett. Leise schließt er wieder die Türe, eilt aus der Wohnung und fährt wieder zurück zur Firma.
Er stürzt auf seinen Kumpel zu und fragt: "Hast du meine Karte schon gestempelt?"
"Nein."
"Na ein Glück, beinahe hätte mich der Meister erwischt!"
 



Der Verkäufer preist ein Hörgerät an: "Dieses Gerät kann ich ihnen sehr empfehlen. Ich trage es nämlich selbst."
Der Kunde fragt: "Und was kostet es?"
Darauf der Verkäufer: "Nein, es ist eine gute Qualität. Das Gerät rostet nicht!"
 

Der Angestellte geht zum Chef: "Boss, mein Gehalt steht in keinem Verhältnis zu dem, was ich leiste."
Der Chef: "Ich weiß, aber wir können Sie doch nicht verhungern lassen."
 



Der Chef eines Beamten maßregelt:
"Schmitz, wieso lesen Sie am Arbeitsplatz Zeitung?"
Schmitz entschuldigend: "Na wissen Sie, so kurz vor meinem Urlaub hat es sich nicht mehr gelohnt einen Roman anzufangen."
 

"Seid wann arbeiten sie denn in der Firma?"
"Seid mir der Chef mit Kündigung gedroht hat."
 


Ein Bus fährt gegen einen Baum. Der Polizist, der den Unfall aufnimmt, fragt den Fahrer: "Wie konnte das denn passieren?"
Der Busfahrer antwortet: "Keine Ahnung, als es gekracht hat, war ich hinten zum Kassieren."
 



Ein Automechaniker kommt an die Pommes-Bude.
Er verdrückt eine Tüte Pommes frites, dann sagt er zu der Verkäuferin: "Haben Sie schon einmal nachgedacht, was Ihrer Pommes-Bude gut täte?"
"Nein!"
"Ein Ölwechsel!"
 

"Glauben Sie an ein Leben nach dem Tode?" fragt der Boss seinen Angestellten.
"Ja, natürlich."
"Aha, dann ist ja alles in Ordnung. Denn kurz nachdem Sie gestern zum Begräbnis Ihrer Großmutter gingen, kam diese vorbei, um Sie zu besuchen."
 



"Du musst dich besser konzentrieren",

mahnt der Meister seinen Lehrling.
"Dass man bei der Arbeit an der Kreissäge nicht schlafen darf, kannst du dir doch an deinen sieben Fingern abzählen."
 

Zwei Straßenbauarbeiter stehen am Straßenrand. Der eine schaufelt ein Loch, der andere schaufelt es wieder zu.
Kommt ein Passant vorbei und fragt verdattert: "Was macht ihr denn da?"
"Gewöhnlich sind wir ja zu dritt, aber der die Bäume einsetzt, ist heute krank!"
 



Chefs – sind wie Wolken...
...wenn sie verschwinden gibt es einen schönen Tag!
 

Bei der Deutschen Bahn wird in Hamburg ein neuer Streckenwärter eingestellt. Bei Dienstantritt drückt man ihm eine Kanne Öl in die Hand und sagt ihm, er soll die Verschraubungen der Schienen ölen. Ab da wurde er nicht mehr gesehen. Einen Monat später kommt ein Telegramm: "Bin in München. Schickt Öl."  



Zwei Arbeitskollegen treffen sich beim Bier und berichten über ihre neuesten Erlebnisse.
Sagt der Erste: "Mensch, wenn ich dir erzähl, was ich gestern Abend erlebt habe, haut's dich aus den Socken!"
Zweiter: "Na dann erzähl schon!"
Erster: "Du kennst doch die kleine süße Maus aus der Buchhaltung?"
Zweiter: "Ja, und?"
Erster: "Mensch, Alter, ich war gestern bei ihr zu Hause und wollte sie vernaschen."
Zweiter: "Ja, und dann?"
Erster: "Wir wollten gerade zur Sache kommen, da schließt jemand die Tür auf! Sie voll in Panik: Oh Gott, mein Mann! Ich raus aus dem Bett und steuere zum Schrank.
Sagt sie: "Nein, nein, das klappt nicht. Er ist so misstrauisch!"
Sag ich: "Was jetzt?"
Sagt sie: "Geh schnell in die Wäschekammer. Nimm das Bügeleisen und fang an zu bügeln! Ich sage dann, du wärst der Mann vom Wäsche-home-service!"
"Ich ab wie die Feuerwehr und gebügelt und gebügelt und gebügelt. Nach drei Stunden bin ich dann ganz leise abgehauen."
Sagt der Zweite: "Super! Die Wäsche, die du gestern gebügelt hast, hab ich vorgestern gewaschen!"


"Kommen Sie mir ja nicht wegen Urlaub! Haben Sie denn gar keine Ehre im Leib? Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten? Ich will Ihnen das einmal vorrechnen:
Das Jahr hat bekanntlich 365 Tage, nicht wahr? Davon schlafen Sie täglich 8 Stunden, das sind 122 Tage - bleiben noch 243 Tage. Außerdem haben Sie täglich 8 Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage – also bleiben noch 121 Tage. Sie rechnen doch mit? Sonntags wird nicht gearbeitet. Das sind wiederum 52 Tage - verbleiben noch 69 Tage. Samstagnachmittags wird auch nicht gearbeitet. Das sind nochmals 52 halbe oder 26 ganze Tage, bleiben noch 43 Tage.
Aber weiter: Sie haben täglich 2 Stunden Pause, also insgesamt 30 Tage. Was bleibt übrig?
Ein mickriger Rest von 13 Tagen! Das Jahr hat 12 Feiertage - was bleibt übrig? Sage und schreibe 1 Tag! Und das ist seit der Wende der 3. Oktober, an dem wird auch nicht gearbeitet!
UND DA WAGEN SIE ES NOCH, URLAUB ZU BEANTRAGEN?"
 


Bei der Neueinstellung sagt der Polier zum Arbeiter: "Sie bekommen bei uns 8 Euro Stundenlohn. Sind Sie damit einverstanden?"
"Nee!", erwidert der Arbeiter. "Ich möchte bloß 5 Euro. Dann habe ich nämlich nicht so viel Verlust, wenn ich blaumache."
 


Zwei Manager unterhalten sich.
"Ich finde, das so genannte Spesenunwesen hat die Moral ganz wesentlich gehoben."
"Wirklich?"
"Früher gab der Chef auf Reisen seine Sekretärin als seine Frau aus, heute gibt er seine Frau als seine Sekretärin aus."
 

"Chef, ich habe morgen meinen Scheidungstermin, ich hätte gern einen Tag frei."
"Kommt überhaupt nicht in Frage. Für Vergnügungen gibt es bei mir keinen Urlaub."



"Jeder Mensch, Herr Meier, muss ein Ziel im Leben haben! Haben Sie keines?"
Herr Meier antwortet: "Doch, Herr Direktor, ich will Ihr Vorgesetzter werden!"
 

Ein Unternehmensberater kommt völlig abgehetzt am Flughafen an. Er springt sofort ins nächste Taxi ein, packt seinen Laptop aus und ruft gleichzeitig über das Handy die Wirtschaftsnachrichten ab.
Der Taxifahrer fragt: "Wo solls denn hingehen?"
Darauf der Berater: "Scheißegal, ich werde überall gebraucht."



"Warum hast du deine Stellung in der Pulverfabrik gekündigt?" wird Uwe gefragt.
"Die waren mir zu kleinlich", erklärt er. "Nach der letzten Explosion haben sie mir den Lohn für die Zeit abgezogen, in der ich in der Luft war."

Der Chef feierlich zu seiner Belegschaft: "Meine Herren, damit Sie es alle wissen, meine Frau wird in einem halben Jahr Mutter!"
"Und, haben Sie schon jemanden in Verdacht?"



Der Beamte kommt morgens in sein Büro und wundert sich, dass sein Kollege schon am Schreibtisch sitzt: "Nanu, ich denke, deine Schwiegermutter wird heute beerdigt. Statt dessen bist du hier im Büro?" Darauf sagt der andere: "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!"

Fragt der Meister den Lehrling: "Sag mal, wo kommst du überhaupt her?"
Darauf der Lehrling: "Aus Kamsdorf, wo nur Nutten und Fußballspieler herkommen!"
Der Meister entsetzt: "Meine Frau kommt aus Kamsdorf!"
Lehrling: "Ah ja, bei welcher Fußballmannschaft spielt sie denn?"



Auf dem Finanzamt:
"Wann kann ich Urlaub nehmen?"
"Sie sind doch hier gar nicht beschäftigt."
"Aber ich arbeite fast nur für Sie!"

"Weißte was gar nicht geht? Du bringst ein Paket zueinem Kunden und musst dabei am Fenster vorbei und siehst wie sich der Typ an der Nudel spielt und dir dann die Hand geben will!"
"Bäh!"
"Den Stift durfte er behalten."



Der Lehrling rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef: "Dafür hast Du einen Wunsch frei! Was wünschst Du Dir am meisten?"
Da überlegt der Lehrling eine Weile und sagt schliesslich: "Erzählen Sie in der Fabrik niemanden, dass ich es war, der Sie gerettet hat..."

Der Angestellte zum Chef: "Sie haben mir doch mehr Gehalt versprochen, wenn Sie mit mir zufrieden sind!"
"Ja, schon!" entgegnet der Chef, "aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der mehr Geld haben will?"



"Herr Weber, warum sind Sie denn entlassen worden?", fragt Horst seinen Nachbarn.
"Weil ich zu oft Arbeit mit nach Hause genommen habe."
"Aber deshalb wird doch normalerweise niemand entlassen!", wundert sich Horst.
"Ich schon", antwortet Weber sichtlich verlegen. "Ich war Kassierer bei der Bank."

Powerpoint-Datei: Arbeit (610 KB)


Ein Gerüst wird abgebaut. 3 der Arbeiter tragen je ein Brett, der Vierte trägt 2 Bretter.
Der Polier fragt die 3 warum sie nicht auch 2 Bretter tragen.
"Der ist nur zu faul, um zweimal zu gehen!"



Drei Bauarbeiter sitzen in der Mittagspause auf einem Dachstuhl. Der erste packt sein Brot aus und meint: "Schon wieder Leberwurst. Dass der Alten nie was anderes einfällt." Er wirft es runter.
Der zweite Bauarbeiter meint: "Schon wieder Sülze. Die Alte will mich doch nur ärgern." Auch er wirft sein Brot runter. Der dritte Bauarbeiter wirft sein Brot runter, ohne dass er nachschaut mit was es belegt ist. "Warum wirfst Du das Brot einfach weg, ohne nachzugucken?"
"Schon wieder Käse. Ich hasse Käse!"
"Woher willst Du das denn wissen?"
"Ich habe es mir doch heute Morgen selbst geschmiert!"


"Pass auf, Jupp" ruft der Elektriker. "Schalt noch nicht den Strom ein, denn ich sitze noch in der Zentrifuiiiiii...."

Ein Bauarbeiter ruft morgens beim Polier an: "Chef, ich kann heute nicht kommen. Ich habe Fieber und starken Schüttelfrost."
Da antwortet der Chef: "Das ist doch praktisch! Wir kommen gleich vorbei! Wir haben heute jede Menge Beton zu rütteln!"



Verkäuferin zu der ständig herumnörgelnden Kundin: "Möchten Sie die Sachen mitnehmen oder soll ich sie direkt in die Umtauschabteilung schicken?"

Sagt der LKW Fahrer zu seinem Chef: "Der Spiegel ist kaputt!"
Sagt der Chef: "Dann mach doch den Ersatzspiegel dran!"
Darauf der LKW Fahrer: "Geht nicht, mein LKW liegt drauf!"



Azubi kommt voller Pflaster beklebt eine Stunde später ins Büro.
"Tut mir leid, aber ich bin aus dem Fenster gefallen."
"Na und", meint der Chef ,"das hat doch keine Stunde gedauert, oder?"

Der Chef zum ausscheidenden Mitarbeiter: "Irgendwie tut es mir leid, dass Sie gehen, Herr Schöne! Sie waren für mich immer so etwas wie ein Sohn."
"Aber Chef", meint Schöne gerührt.
"Ja", fährt der Chef fort, "immer unverschämt, unzufrieden und undankbar!"



In der Schnapsbrennerei kommt ein Arbeiter ins Büro gesaust. "Chef, Chef, Dieter ist in den grossen Bottich mit Gin gefallen und ertrunken!"
"Oh nein, das muss ja ein grässlicher Tod gewesen sein..."
"Och, so schlimm war es wohl nicht. Er kam dreimal hoch und hat Oliven verlangt."


Chef zum Arbeiter: "Einer von uns muss ein Riesentrottel sein."
Am nächsten Tag überreicht ihm der Arbeiter einen Zettel.

"Was ist denn das?"
"Ein Attest vom Betriebsarzt, dass ICH völlig normal bin!"

Kfz-Meister zum Lehrling:

"So, jetzt üben wir nochmal das sorgenvolle Kopfschütteln beim Öffnen der Motorhaube!"



Klaus hat seine Lehrstelle angetreten. Der Chef lässt ihn zu sich kommen: "Was ich von dir erwarte, ist dies: Du musst selbst sehen, wo etwas fehlt und wo was nötig ist. Ich mag es nicht, wenn ich meine Leute immer mit der Nase auf alles stoßen muss. Verstanden?"
"Ja", nickt Heini, "soll ich Ihnen mal dann gleich ein sauberes Oberhemd besorgen, Chef?"


Stolz sitzt der frisch ernannte Abteilungsleiter in seinem neu eingerichtetetn Büro.
Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon: "Aber ja Herr Direktor, wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor, aber ja, bis dann."
Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher: "Was kann ich für Sie tun?"
"Nichts, ich will nur das Telefon anschließen!"


Der Direktor kommt ins Vorzimmer und sieht erstaunt, wie Lehrling Max eben der Sekretärin einen Kuss geben will.
"Was fällt dir denn ein!" schreit ihn der empörte Direktor an.
"Es tut mir leid, Herr Direktor", entschuldigt sich Max, "aber ich dachte, wir sind eine große Firma und da können Sie doch nicht alles selber tun!"


Ein Architekt unterhält sich mit einer Frau, wie sie die Räume in ihrem neuen Haus gestrichen haben möchte.
Im ersten Raum sagt sie, sie hätte gerne ein helles Blau. Der Architekt schreibt das auf seinen Block, geht zum Fenster, reißt es auf und schreit: "DAS GRÜNE NACH OBEN!"
Den zweiten Raum hätte die Frau gerne in einem weichen Gelb gestrichen. Der Architekt schreibt das wieder auf, geht wieder zum Fenster, reißt es wieder auf und schreit wieder: "DAS GRÜNE NACH OBEN!"
Das dritte Zimmer soll in einem warmen Rosa gestrichen werden. Auch hier nimmt der Architekt seinen Block, schreibt auf, geht schon wieder zum Fenster, reißt es auf und schreit: "DAS GRÜNE NACH OBEN!"
Die gute Frau ist schon etwas durcheinander und fragt ihn schließlich: "Wieso rufen Sie dauernd: Das Grüne nach oben'?"
"Entschuldigen Sie bitte", antwortet er, "aber ich hab' da draußen eine Truppe Blondinen, die legen gerade Ihren Rasen."


Zwei österreichische Statiker bekommen den Auftrag die Inntalbrücke zu überprüfen.
Als sie nun auf der Brücke stehen und in die Tiefe schauen, sagt der eine: "Mensch, ist des vielleicht hoch. Wie sollen wir das bloß überprüfen?"
Sagt der zweite nach einer Weile: "Weißt du was, ich habe ein Paar Hosenträger an. Du hältst mich fest und ich springe runter, kontrolliere die Brücke von unten und dann ziehst du mich wieder rauf."
Gesagt, getan. Der eine hält seinen Kollegen an den Hosenträgern fest und der andere springt.
Die Hosenträger spannen sich bis zum Zerreisen und der zweite federt so 40 Meter rauf und runter. Plötzlich fängt der unten hängende an wie wahnsinnig zu lachen.
Als sein Kollege ihn wieder hochgezogen hat, fragt dieser ihn, warum er denn wie verrückt lacht.
Der antwortet: "Als ich da so an den Hosenträgern gehangen hab, hab ich mir ausgemalt, wenn die jetzt abreißen, wie's die dir in die Gosch'n haut!"


Bei einem Weinhändler ist der "Verkoster" gestorben und nun sucht er eine neue
Arbeitskraft.
Ein Alkoholiker, dreckig und ungepflegt, stellt sich vor.Der Weinhändler überlegt, wie er den wohl wieder los wird.
Er gibt ihm ein Glas Wein zum Testen.
Der Alkoholiker sagt: "Muskat, 3 Jahre alt, gereift in großen Fässern, keine gute Qualität."
"Stimmt," sagt der Chef.
Noch ein Glas. "Das ist ein Cabernet, 8 Jahre alt, gereift bei 8 Grad, braucht noch 3 Jahre bis er super schmeckt!"
"Korrekt."
Das dritte Glas. "Das ist ein Pinot Blanc Champagne, sehr exklusive!", sagt der Penner.
Der Chef ist sehr überrascht und kann es gar nicht glauben. Er wirft seiner jungen Sekretärin einen Blick zu.
Sie verlässt das Zimmer und kommt mit einem Glas Urin wieder.
Der Penner probiert und sagt: "Sie ist blond, 25 Jahre alt, im 4. Monat schwanger. Und wenn ich diesen Job hier nicht kriege, erzähle ich jedem, wer der Vater ist!"


Personalchef zum Bewerber: "Und was können Sie?"
"Nichts..."
"Tut mir leid, aber die gutbezahlten Posten sind schon alle weg!"

"Und noch was!" sagt die Frau des Hauses zur neuen Haushaltshilfe.
"Wir frühstücken jeden Morgen um 8 Uhr!"
"Gut!" meint das Hausmädchen. "Und wenn ich noch nicht da sein sollte, dann fangen Sie ruhig schon ohne mich an!"



Der Chef fragt den Angestellten: "Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?"
Dieser antwortet verdutzt: "Ja, schon."
Chef: "Das erklärt alles! Kurz nachdem Sie gestern zur Beerdigung Ihres Vaters gegangen waren, ist er gekommen und hat nach Ihnen gefragt!"


Eine ältere Dame geht zur Bank, will ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen.
Sie fragt: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?"
Kassierer: "Klar doch!"
Sie fragt weiter: "Und was ist, wenn Sie pleite machen?"
Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank dafür auf!"
Sie fragt: "Und was, wenn die pleite machen?"
Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank dafür auf!"
Die ältere Dame fragt noch einmal: "Und wenn die pleite macht?"
Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück und das sollte Ihnen wirklich die 1000 Euro wert sein!"


Minna, das Dienstmädchen kündigt, um zu heiraten.
"Glauben sie" erkundigt sich die Hausfrau, "dass sie es nun besser haben werden als bei uns?"
"Besser nicht", gesteht Minna, "aber öfters."

Fragt ein Kumpel den anderen: "Hast du schon mal einen Italiener beim Sex gesehen?"
"Nein!"
"Dann fahr mal ne halbe Stunde früher als sonst nach Hause."



"Mein Bruder lebt von der Schwerkraft."
"Ist er Physiker?"
"Nein, BH-Fabrikant."

"Sie müssen früher eigentlich ein Wunderkind gewesen sein", meint der Chef.
"Meinen Sie?", fragt der neue Broker stolz.
"Ja, Sie haben mit sechs Jahren bestimmt schon genauso viel gewusst, wie heute."



Die Sekretärin schaut gedankenverloren aus dem Fenster. Plötzlich kommt der Chef rein und fragt: "Was machen Sie sonntags?"
"Nichts", sagt sie und lächelt ihren Chef an.
"Dann darf ich Sie daran erinnern, dass heute nicht Sonntag ist."

Bankkunde: "Meinen Berater möchte ich sprechen."
"Der ist leider nicht da."
"Aber ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!"
"Kann sein. Aber er hat Sie zuerst gesehen."



Der Malermeister streicht mit seinem Lehrling die Fassade. Der Lehrling ist oben auf dem Gerüst und der Meister unten. Der Lehrling wütet mit Farbe und Pinsel und der Meister bekommt daher von oben ordentlich Farbe ab.
Zum Feierabend sagt der Meister zu seinem Lehrling: "Ich sehe aus wie ein Schwein."
"Ja," sagt der Lehrling, "und voller Farbe sind Sie auch noch."


Der Maurer-Sepp und der Elektriker langweilen sich auf der Baustelle. Plötzlich macht der Maurer-Sepp den Vorschlag, nach Berlin zu fahren und Angela Merkel zu besuchen. Der Elektriker hat nichts dagegen und los gehts.
In Berlin wird Maurer-Sepp von Merkel herzlich empfangen und zum Essen eingeladen. Nachdem sich die beiden satt gegessen haben schlägt Maurer-Sepp vor, auf einen kleinen Schnaps nach Russland zu fliegen und Jelzin zu besuchen.
Der Elektriker wundert sich, fährt aber mit. Jelzin holt die beiden direkt vom Flughafen ab und begrüßt sie schon mit einem Wodka. Nach einer zünftigen Zechtour im Kreml will Maurer-Sepp nach Rom zum Papst. Der Elektriker freut sich schon, er glaubt, nun überspannt Maurer-Sepp den Bogen.
Auf dem Petersplatz eingetroffen, auf dem der Papst gerade eine Messe hält, eilt Maurer-Sepp sofort zum Papst, um seinen alten Freund zu begrüßen. Als er wieder zurückkommt, liegt der Elektriker ohnmächtig da. Maurer-Sepp weckt ihn und fragt, was ihn denn umgehauen hat?
Er antwortet: "Deine Bekanntschaft mit Merkel war ja schon der Hammer, Jelzin zu kennen war unglaublich und dass du den Papst kennst, hielt ich für unmöglich. Aber als gerade der Japaner kam und mich fragte, wer denn der Mann neben dem Maurer-Sepp ist, hats mich umgehauen."


"Ist der Chef denn schon von seinem Morgenritt zurück?" fragt der Stallbursche.
"Nein, aber es kann nicht mehr lange dauern, denn das Pferd ist schon da!"



Eine Wiener Baufirma hat einen neuen Handlanger eingestellt. An seinem ersten Arbeitstag sieht der Chef, wie er einen Nagel aus der Schachtel nimmt, ihn betrachtet und ihn dann fort wirft. Er nahm den nächsten Nagel und schlug ihn ein. Die nächsten beiden warf er wieder fort, dann schlug er drei Nägel ein, usw.
Der Chef sah eine Weile zu, dann sagte er: "Franzl wos moochstn do, des saan olles neeiche Naegel, warum schmeeisstn die Häulfte davoo weg?"
Franzl antwortet: "I waas dass neiche Nägel sann, ober einige davon zaagn in'd fölsche Richtung:"
Da wird der Chef grantig und schreit: "Du Depp, des sann doch de für de andere Seitn vom Haus!"


Der Chef zum Angestellten:

"Sie sind zwei Stunden zu spät zum Dienst gekommen! Haben Sie dafür eine Rechtfertigung?"
"Ja. Ich werde Vater."
"Glückwunsch! Wann denn?"
"In neun Monaten."


Ein Kunde kommt in einen Gumpoldskirchner Lebensmittelladen und bestellt beim jungen Angestellten einen halben Kopfsalat.
Darauf der Junge: "Weiss nicht, ob wir halbe Salate verkaufen. Ich geh mal nach hinten und frage den Chef."
Hinten im Laden: "Hey Chef, da draußen ist irgend so ein Arschloch und möchte einen halben Kopfsalat kaufen!"
Da bemerkt er, dass der Kunde direkt hinter ihm steht.
Der Junge ergänzt: "... und dieser edle Herr hier möchte die andere Hälfte haben!"
Der Chef willigt ein, der Kunde bezahlt und verlässt den Laden.
Danach der Chef zum Jungen:
"Hey, das war jetzt aber wirklich schlagfertig von dir! Da bin ich schwer beeindruckt.

Woher kommst Du eigentlich?"
"Aus Wien, Meister!"
"Aha! Und weshalb bist du von dort weggegangen, das ist doch eine schöne Stadt, oder?"
"Tja, Chef, dort gibt s nur Nutten und Fußballspieler."
"Tatsächlich? Meine Frau kommt nämlich auch von dort."
"Oh, das ist aber interessant: in welchem Verein hat sie denn gespielt?"


Ein Bayer, ein Italiener und ein Österreicher arbeiten an einem Hochhaus.
In der Pause öffnet der Bayer seine Pausenbox und sagt: "Leberkäse. Seit Tagen, Wochen, Monaten habe ich immer nur Leberkäse drin, wenn ich morgen auch wieder Leberkäse drin habe, dann springe ich in die Tiefe."
Darauf öffnet der Italiener seine Box und sagt: "Pizza, auch ich immer haben Pizza, wenn morgen haben Pizza, auch ich springe in Tiefe."
Der Östereicher öffnet seine Box und sagt: "Schinkenbrot. Auch ich habe immer das gleiche, wenn ich morgen wieder das habe, dann springe ich euch hinterher."
Am nächsten Tag öffnet der Bayer seine Box, sieht den Leberkäse, schreibt einen Abschiedsbrief und springt hinunter.
Macht der Italiener seine Box auf und sagt: "Pizza, wie immer, also ciao Ragazzi, ciao."
Dann schreibt er noch einige Zeilen auf und springt hinunter.
Schließlich öffnet der Österreicher seine Box: "Schinkenbrote."
Also schreibt auch er ein paar Zeilen auf und springt in den Tod.
Eine Woche später auf der Beerdigung treffen sich die Witwen der drei.
Sagt die des Bayern: "Er hätte doch nur was sagen müssen. Ich hätte ihm alles gemacht, alles."
"Ja", sagt die Witwe des Italieners, "auch ich hätte ihm alles gemacht, Pasta, Antipasta, alles. Hätte nur was sagen müssen."
Da sagt die Frau des Österreichers: "Also ich weiß nicht, meiner hat sich seit Jahren die Brotzeit schon selber gemacht."


"An was ist denn dein Chef gestorben?"
"Wir setzten Pfosten für einen Zaun. Ich hatte den Vorschlaghammer und er hielt die Holzpfosten mit beiden Händen fest.
Da sagte er: 'Wenn ich mit dem Kopf nicke, haust du drauf!'
Der hat nie wieder genickt."


Ein Blinder will beim Schreiner anfangen.
Sagt der Schreiner: "Wie soll das gehen, als Blinden können wir Sie doch nicht gebrauchen!"
Der Blinde: "Stellt mich auf die Probe: Ich erkenne jede Holzart am Geruch."
Okay, die Lehrlinge geben ihm ein Stück Holz, er riecht daran und sagt: "Deutsche Eiche, freistehend, März '94 geschlagen!"
Allgemeine Verblüffung.
Sie geben ihm ein anderes, er riecht daran: "Norwegische Fichte, an einem Fjord gewachsen, Juni '97 geschlagen."
Die Lehrlinge sind baff und wollen den Blinden linken. Sie holen die Sekretärin rein, ziehen sie aus und lassen den Blinden mal wieder schnuppern. Nach dem ersten Mal kann er sich noch nicht so richtig entschieden, also drehen sie die Sekretärin herum und lassen ihn noch mal riechen.
Schließlich sagt der Blinde: "Naja, ich denke, das war 'ne Klotüre auf einem Fischkutter."


Ein Elektriker-Unternehmen suchte neue Mitarbeiter. Es kamen sehr viele junge Männer zum Bewerben. Ein Bewerber rief vorher bei der Sekretärin des Unternehmens an und erkundigte sich: "Warum müssen denn alle Bewerber zum Bewerbungstermin in einer knappen und hochelastischen Wettkampfbadehose erscheinen?"
"Nun," sagte die Dame, "wir sind ein Elektrikermeister - Unternehmen mit gutem Ruf und wir können es uns nicht leisten Mitarbeiter einzustellen, die schon in der Hose einen Kurzen haben."


Montagmorgen um 9 Uhr, Ali ruft bei der Arbeit an und sagt:
"Du Chef, ich kann heute nicht kommen, Hals tut weh, Kopf tut weh, Glieder schmerzen."
Der Chef antwortet: "Tja Ali, das ist schlimm, grad wo ich dich so sehr brauche.
Weißt du was ich immer mache wenn es mir so dreckig geht, ich lass mir von meiner Frau einen blasen. Probiers mal aus!"
Daraufhin Ali: "O.K. Chef, ich werds versuchen."
Am selben Tag ruft Ali beim Chef an, und sagt: "Du Chef, hast Recht gehabt, hat wirklich geholfen!"
Chef: "Prima dann sehen wir uns ja morgen!"
Ali: "Ja Chef, übrigens Chef du hast eine sehr schöne Wohnung!"



"Chef, meine Schuppkarre macht 'Quietsch......Quietsch......Quietsch'."
Bauleiter: "Du bist entlassen!"
Arbeiter: "Wieso denn?"
Bauleiter: "Unsere Schuppkarren machen 'QuietschQuietschQuietschQuietsch'!"

Auf der Baustelle fragt der träge Bauleiter seine Leute: "Seht Ihr das Ungeziefer dort hinten auf dem Gerüst?"
Allgemeines Kopfschütteln. "Sehr gut," sagt dieser, "dann machen wir jetzt Feierabend wegen schlechter Sicht!"



Sladko kommt ganz aufgeregt zum Architekten: "Shef Shef habe Gerüst abgebaut und ganze Haus wieder zusammen gefallt!"
Architekt: "Hast du denn schon tapeziert?"
Sladko: "Nein?"
Architekt: "Du Dummkopf, wie oft habe ich dir gesagt - Erst tapezieren dann Gerüst abbauen!"

Der Elektriker soll bei Schneiders einen Schaden reparieren. Als er klingelt, bekommt er einen Schlag,der ihn zu Boden streckt.
Frau Schneider öffnet die Tür und meint zufrieden: "Aha, Sie haben den Schaden schon gefunden!"